Alexander von Zemlinsky - Entführung
In die wälder ferner kunde
Und behalt als angebind
Nur mein lied in deinem munde
Baden wir im sanften blau
Der mit duft umhüllten grenzen:
Werden unsre leiber glänzen
Klarer scheinen als der tau
In der luft sich silbern fein
Fäden uns zu schleiern spinnen ·
Auf dem rasen bleichen linnen
Zart wie schnee und sternenschein
Unter bäumen um den see
Schweben wir vereint uns freuend ·
Sachte singend · blumen streuend ·
Weiße nelken weißen klee
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Alexander von Zemlinsky - Harlem Tänzerin
Dirnen und Burschen hört' ich Beifall rasen Als sie, halbnackt, den stolzen Körper wand Und ihre Stimme war wie Flötenblasen Auf einer Fahrt ins sommerliche Land Sanft und
Alexander von Zemlinsky - Schlaf nur ein!
Ach, was bin ich aufgewacht? Ob am Haus die Liebste klopft? Leise tönt es durch die Nacht -- «Schlaf nur ein Schlaf nur ein! Regen an die Scheiben kopft.» Warum
Alexander von Zemlinsky - Lied der Jungfrau
Allen weinenden Seelen Aller nahenden Schuld Öffn' ich im Sternenkranze Meine Hände voll Huld Alle Schuld wird zunichte Vor der Liebe Gebet Keine Seele kann
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Alexander von Zemlinsky - Liebe und Frühling
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Alexander von Zemlinsky - Sprich zu mir Geliebter
Sprich zu mir Geliebter Sag mir mit Worten, was du sangest Die Nacht ist dunkel Die Sterne sind in Wolken verloren Der Wind seufzt durch die Blätter Ich will mein Haar
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Friede, mein Herz Laß die Zeit für das Scheiden süß sein Laß es nicht einen Tod sein Sondern Vollendung Laß Liebe in Erinn'rung schmelzen Und Schmerz in Lieder
Alexander von Zemlinsky - Lied aus Dixieland
Weit unten, im Süden, in Dixieland O brich, mein Herz, o brich! Sie haben an einen Baum dich gehängt O Ärmster, Liebster, dich! Weit unten, im Süden, in Dixieland
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Alexander von Zemlinsky
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