Sekoria - Vergänglich
Ragt Über meinem haupt
Will es greifen gar zerreissen
SchÜttelt mich ab wie die bÄume das laub
Die augen schwer das lÄcheln zerbrochen
Die wÄrme das feuer in mir erloschen
Lass mich wandern weit davon
Zum ende dieser welt
Es ruft die zeit
So sehnlich nach mir
Die kalten jahre lÄngst hinter mir liegen
Ein hoffnungsblick gen zukunft ferne trÄume
Verloren gebrechlich bin ich geworden
Innerlich schon lÄngst gestorben
Schon lÄngst gestorben
Seht es bricht das wolkendickicht
Schimmernd schwach sehe ich es nun
Was ist es das mich reisst davon
Verliere ich das gleichgewicht
Das mich hÄlt auf dieser welt
Verberge mich vor dieser macht
Der schleier zieht sich langsam zu
Kein licht fÜr mich auf dieser welt
Die kalten jahre lÄngst hinter mir liegen
Ein hoffnungsblick gen zukunft keine freude
Verloren gebrechlich bin ich geworden
Innerlich schon lÄngst gestorben
Mich selbst verloren
Seht es bricht das wolkendickicht
Schimmernd schwach sehe ich es nun
Was ist es das mich reisst davon
Verliere ich das gleichgewicht
Das mich hÄlt auf dieser welt
Verberge mich vor dieser macht
Der schleier zieht sich langsam zu
Kein licht fÜr mich auf dieser erde
Es regnet kalte trÄnen
Schwarze wÄnde bÄumen sich auf
Versuche sie nicht mehr zu Überwinden
Um von dieser welt zu verschwinden
Um von dieser welt zu verschwinden
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