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Firtan - Seegang Lyrics | LYRNOW.COM Lyrics

Firtan - Seegang

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„Der König spricht es und wirft von der Höh
Der Klippe, die schroff und steil
Hinaushängt in die unendliche See
Den Becher in der Charybde Geheul
‚Wer ist der Beherzte, ich frage wieder
Zu tauchen in diese Tiefe nieder?‘ “

Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft
Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge
Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt

Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es!

Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft
Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge
Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken

Eine unfassbare Urgewalt blüht der Unbeirrbarkeit
Wiegt euch sicher auf der ruhigen See
Die Tiefe hat euch bald

Es trügt die Ruhe vor dem Sturm
Treibt die Reisenden in Düsterheit
Die halkyonischen Tage sind Vergangenheit -

Mahlstrom droht!!
Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft
Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge
Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt

Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es!

„Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit
Was kann dem Erdenbürger glücken
Der falsche Weg ist Meilen breit
Der rechte schmäler als ein Messerrücken.“

Gier, ihr stygischer Begleiter
Der Mahlstrom erstickt das Geschrei
Form und Substanz zerrinnt
Bitter ist der Tod, doch salzig im Geschmack

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