Zwickt’s mi - Österr. Originalversion - Wolfgang Ambros

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Hochdeutscher Songtext zu „Zwickt’s mi - österr. Originalversion“

Strophe 1
Gestern fahr ich mit der Straßenbahn Richtung Favoriten
Draußen regnet es und drinnen stinkt es, und ich steh in der Mitte
Die Leute, ob sie sitzen oder stehen, alle haben ein fades Auge
Und sicher nicht nur in der Straßenbahn
Ich glaub, das haben sie den ganzen Tag, ja

Strophe 2
Im Gasthaus triff ich immer an, der weiß Gott was erzählt
Er ist so reich, er ist so gut, er kennt die ganze Welt
In Wirklichkeit ist er ein Obdachloser, arbeitslos und dauernd betrunken
Das letzte Weh in meinen Augen, nein, ich halt ihn nicht aus!

Refrain
Zwickt mich, ich glaub ich träume!
Das darf nicht wahr sein, wo sind wir den hier?
Zwickt mich, ganz egal wohin!
Ich kann es nicht glauben, ob ich angesoffen bin?
Aber ich glaub, da hilft kein Zwicken
Könnte mir nicht vielleicht irgendwer eine kleben?
Danke, jetzt ist es mir klar, es ist wahr, es ist wahr

Strophe 3
Die Jugend hat kein Ideal, keinen Sinn für wahre Werte
Den jungen Leiten geht's zu gut, sie kennen keine Härte!
So reden die, die nur in Op kriechen
Schmiergeld nehmen, verpacken tun
Noch an Skandal dann pensioniert werden, kurz: Ein echtes Vorbild sein

Refrain
Zwickt mich, ich glaub ich träume!
Das darf nicht wahr sein, wo sind wir den hier?
Zwickt mich, ganz egal wohin!
Ich kann es nicht glauben, ob ich angesoffen bin?
Aber ich glaub, da hilft kein Zwicken
Könnte mir nicht vielleicht irgendwer eine kleben?
Danke, jetzt ist es mir klar, es ist wahr, es ist wahr

Zwickt mich, ich glaub ich träume!
Das darf nicht wahr sein, wo sind wir den hier?
Zwickt mich, ganz egal wohin!
Ich kann es nicht glauben, ob ich angesoffen bin?
Aber ich glaub, da hilft kein Zwicken
Könnte mir nicht vielleicht irgendwer eine kleben?
Danke, jetzt ist es mir klar, es ist wahr, es ist wahr
Ja!
 
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